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Jonas Julian KöckSaving Pond Hockey

Jonas Julian Köck – ein aufstrebender Filmemacher aus Mauth – will mit seiner Arbeit inspirierende und bewegende Geschichten erzählen. Das schafft er auch. Seine neue Dokumentation mit dem Titel „Saving Pond Hockey“ ist bereits jetzt international beachtet.

Ein Mann mit braunem T-Shirt sitzt im Freien und schaut nachdenklich in die Ferne.
Ein Mann mit braunem T-Shirt sitzt nachdenklich im Freien.

2015 machte der Mauthler seinen Abschluss an der Fachhochschule in Salzburg und verdient seine Brötchen seitdem als Kameramann und je nach Projekt auch als Regisseur. Seine Produktionen waren bereits auf nennenswerten Sendern wie Arte, ZDF, ORF und zahlreichen weiteren zu sehen. Von Dokumentarfilmen über Kurzfilme bis hin zu Werbespots realisiert er die verschiedensten Projekte.

Eine Person mit einem Rucksack steht in der Natur, während ein Kameramann mit einem Aufnahmegerät filmt.
Eine Person mit Rucksack und Kameramann in einer verschneiten Landschaft.

Jonas ist es wichtig, durch seine Arbeit Emotionen zu wecken und bewegende Geschichten zu erzählen. Er sagt, dadurch hoffe er, die Welt ein klein bisschen besser zu machen.
Doch er beschränkt seine Arbeit nicht nur auf die Filmproduktion. Zudem bietet er an Universitäten Workshops zu den Bereichen Visual Storytelling und Lichtgestaltung an.

Erst neulich hat er seine Kurzdokumentation über die NGO „Save Pond Hockey“ veröffentlicht. Der Film erzählt die Geschichte von Svante Suominen und Steve Baynes, zwei Freunden und leidenschaftlichen Eishockey-Spielern, welche die Organisation vor einigen Jahren gegründet haben. Die beiden kämpfen gegen das Verschwinden ihres geliebten Sports aufgrund des Klimawandels.

Vier Männer im Umkleideraum, die sich auf ein Hockeyspiel vorbereiten, mit Ausrüstung und Taschen.
Hockeyspieler im Umkleideraum vor dem Spiel.

Bilder: Jonas Julian Köck

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